Ein wunderschöner Beitrag zum Thema "Wo sind die Pfeifenraucher?"

Sie gibt es immer noch, gerade die Anzahl junger Pfeifenraucher nimmt zu. Das zeigen die z.B. die Pfeifenrauchergruppen auf Facebook. Hier wird auf nette Art und Weise eine These vertreten....aber, schauen Sie doch selbst.


"Auch junge Männer rauchen auf einmal wieder Pfeife"

 

Gefunden am 08.02.2017 in der WELT


­

Günter Grass

Pfeifenraucher des Jahres 2000

* 16.10.1927

 13.04.2015


Lieber Günter, ruhe in Frieden.



Feiner Artikel zur Firma Dan Pipe in Lauenburg.....


"Das Mekka der Pfeifenraucher"


Download
Die Freiheit stirbt vielfach unbemerkt
In diesem Artikel wird auf sehr deutliche Art beschrieben, wie wir uns als Individuen und in unserer Gesamtheit als "Volk" von den immer häufiger auftretenden Reglements und Bevormundungen durch einzelne Protestgruppierungen, den Staat und auch durch Europäische Regelungen unserer Freiheit Zug um Zug beschnitten werden.
Wir bemerken nicht, dass wir wie Vieh trottend zur Schlachtbank geführt werden.
Wenn wir das nicht langsam verstehen, geben wir immer mehr von unserer persönlichen Freiheit auf! Das sollte uns eigentlich zu Denken geben!
Die Freiheit stirbt vielfach unbemerkt.p
Adobe Acrobat Dokument 49.1 KB

Raucher erwünscht

Roman Peter ist einer der letzten Pfeifenbauer des Landes. In seinem Atelier in Affoltern am Albis ist er auf der Suche nach der perfekten Pfeife


Passivrauch - Götterdämmerung der Wissenschaft

 

Erst im Ruhestand kann sich der nichtrauchende Wissenschaftler zur Passivrauchlüge äußern

Der Mannheimer Prof. Dr. Romano Grieshaber, bis zu seiner Pensionierung 2011 Leiter des Geschäftsbereiches Prävention der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten (BGN), ist im März dieses Jahres mit den Ergebnissen seiner Passivrauchforschung an die Öffentlichkeit getreten. Dies erst jetzt, da sich der nichtrauchende Wissenschaftler aufgrund einer dem politischen, fast religiösen Meinungstrom entgegengesetzen Auffassung Diffamierungen aus Wissenschftlerkreisen gegenübersah.

 

»Angesichts meiner eigenen Erlebnisse liegt der Verdacht nahe, dass abweichende Stimmen systematisch zum Schweigen gebracht werden. Dass dafür wirkungsvolle Druckmittel existieren, davon konnte ich mich hinreichend überzeugen.«

 

Das Buch stützt sich auf seine Forschungsergbenisse und seine eigenen Erfahrungen, einschließlich einer Studie über tatsächlich aufgetretene Erkrankungen unter Beschäftigten in der deutschen Gastronomie. Es widerlegt epidemiologische Konstrukte und Statistikinterpretationen, beleuchtet die Aktivitäten und Vorgehensweise des WHO-Kollaborationszentrum für Tabakkontrolle in Heidelberg. Als »Treppenwitz der Weltgeschichte« bezeichnet der Autor die Tatsache, dass es der WHO gelungen ist, den Einsatz von Raumlufttechnik in z.B. Gaststätten zu verhindern.